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Standort retten! Die Arbeitgeber der Metall- und Elektro-Industrie zur Bundestagswahl 2025

Wenn Investitionen stattfinden sollen, dann müssen sie sich auch rechnen. In Deutschland fällt das immer schwerer angesichts der enormen politisch verursachten Kostenschübe der letzten Zeit, bedingt durch hohe Energiepreise und zuletzt wieder stark gestiegenen Sozialversicherungsbeiträge. Hinzu kommt: Die Herausforderungen für die Unternehmen, Aufträge im harten internationalen Wettbewerb zu gewinnen, werden immer größer. Der Zustand der Infrastruktur, Energiesicherheit und -preise, Steuern und Abgaben, die die Schere zwischen Arbeitskosten und Nettoentgelt immer weiter auseinandergehen lassen, eine lähmende Bürokratie und viel zu lange Planungs- und Genehmigungsverfahren und eine Bildungspolitik, die die nächste Generation im Stich lässt: Alles zusammen hat den Standort Deutschland zunehmend ins Hintertreffen geraten lassen. Die Quittung: Die Investitionen finden woanders statt. Deutschland wird in sämtlichen Rankings durchgereicht. Und die Entwicklung beschleunigt sich.

Gewiss, wir haben motivierte, hoch qualifizierte Belegschaften, mutige, in der Region verwurzelte Unternehmen sowie dazu eine funktionierende Sozialpartnerschaft – das sind starke Argumente für Investitionen am Standort Deutschland. Aber unser Land hat viel Arbeit vor sich, um die Grundlagen des Standorts wieder in Schuss zu bekommen. Wir wollen mit unseren Belegschaften die Welt von morgen gestalten. Hier. Aber es ist Aufgabe der Politik, den Standort zu retten. Noch ist es nicht zu spät dafür.

Gesamtmetall zur Bundestagswahl 2025: Standort retten

Unsere Kernthemen

  1. Sozialstaat retten: Sozialabgaben auf 40 Prozent begrenzen
  2. Innovationen retten: Bürokratie schreddern
  3. Leistungsbereitschaft retten: Steuern senken
  4. Schulen retten: Bildungswende einleiten
  5. Produktion retten: Kosten senken

Mehr zu unseren Forderungen finden Sie auf www.standort-retten.de.