Alexander Dennebaum
Pressesprecher
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E-Mail: dennebaum@gesamtmetall.de
Die Sorge um den Wirtschaftsstandort Deutschland treibt mittlerweile viele Menschen um. Unternehmen kürzen Investitionen, Arbeitsplätze sind in Gefahr. In diesem Bundestagswahlkampf muss es um die Wirtschaft und bessere Standortbedingungen gehen. Daher hat der Arbeitgeberverband Gesamtmetall gemeinsam mit über 100 Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen zum ersten bundesweiten „Wirtschaftswarntag“ am 29. Januar 2025 aufgerufen. Die Wirtschaft fordert von den Parteien die Stärkung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu stellen und eine endlich Wirtschaftswende einzuleiten.
Auf der Bühne sprachen Thorsten Alsleben (INSM), Arndt Kirchhoff (Präsident unternehmer nrw), Marie-Christine Ostermann (Präsidentin Familienunternehmer), Dr. Dirk Jandura (Präsident BGA), Wolfgang Schubert Raab (Präsident ZdB), Dr. Andreas Lutz (Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Gründer und Selbstständigen) und Dr. Stefan Wolf (Präsident Gesamtmetall).
Die Forderungen an die Politik umfassen Bürokratieabbau, Unternehmenssteuersenkung, Sozialabgabenobergrenze, wettbewerbsfähige Energiepreise, EU-Emissionshandel, flexibleres Arbeitsrecht, eine Infrastruktur- und Dienstleistungsoffensive, die Neupriorisierung der Staatsaufgaben, Freihandel und die Stärkung der EU und des Euro.
Weitere Informationen zur Aktion gibt es hier.