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Die Arbeitslosigkeit in Berufen der Metall- und Elektro-Industrie steigt nach den heutigen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit weiter an.

Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander zum heute von der Europäischen Kommission vorgelegten Wettbewerbsfähigkeitskompass, der die strategischen Maßnahmen und Leitlinien zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie festlegen soll.

Die Metall- und Elektro-Industrie befindet sich in einer handfesten Standortkrise, zeigt eine Gesamtmetall-Umfrage. Für die Standortrettung ist eine Wirtschaftswende notwendig.

Im November 2024 sank die Anzahl der Beschäftigten in der deutschen Metall- und Elektro-Industrie auf 3,91 Millionen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes hervor.

Interview von Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf mit der WELT über die Bundestagswahl und den Standort Deutschland.

„Deutschlands Wirtschaft müsste in den nächsten sechs Jahren um je 2,5 Prozent wachsen, um wieder auf den Wachstumspfad der letzten Jahrzehnte zurückzukehren. Doch die Realität sieht leider anders aus."