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Karriere: Arbeiten bei Gesamtmetall / Foto © Gesamtmetall

Arbeiten bei Gesamtmetall Wir als Arbeitgeber

Im Einsatz für Deutschlands größte Industriebranche

Gesamtmetall ist der Dachverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie Deutschlands. Die Spitzenorganisation steht im Dialog mit der Politik, den Gewerkschaften und der Öffentlichkeit. Sie vertritt die Interessen ihrer Mitgliedsverbände in tarif-, sozial- und bildungspolitischen Fragen. Der Dachverband trägt damit aktiv zum Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland bei. Für diese wertegeleitete Aufgabe suchen wir engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Als Arbeitgeber bietet Gesamtmetall ein überaus attraktives Paket aus gutem Gehalt, vielfältigen Aufgaben, fairen Arbeitszeiten und der Rücksichtnahme auf private Belange.

Wer in Berlin, in Sichtweite des Bundestages, den Teamgedanken leben und sich kontinuierlich weiterentwickeln will, ist hier richtig. Gerne auch mit langfristiger Perspektive, denn Gesamtmetall ist ein Arbeitgeber in der Zukunftsindustrie!

Gesamtmetall-Markenkern

Gesamtmetall ist der Dachverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie Deutschlands. Die Spitzenorganisation mit Sitz in Berlin hat 22 regional aufgestellte Mitgliedsverbände. Die Metall- und Elektroindustrie ist mit ihren mehr als 24.000 Unternehmen und rund 3,9 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die industrielle Schlüsselbranche Deutschlands. Sie leistet einen erheblichen Beitrag zum Wohlstand unseres Landes.

Als Dachverband verantwortet Gesamtmetall die Koordinierung der Tarifpolitik, entwickelt beispielsweise die Tarifstrategie. Seit mehr als 100 Jahren verhandeln Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter als Sozialpartner darüber, wie die Arbeitsbeziehungen ausgestaltet werden sollen. Diese grundsätzlich geschützte Tarifautonomie ist eine wichtige Säule der Sozialen Marktwirtschaft.

Gesamtmetall vertritt zudem die Interessen seiner Mitglieder. Der Dachverband besetzt Themen und Positionen in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik in Berlin, Brüssel und überall dort, wo Entscheidungen getroffen werden.

Nicht zuletzt erbringt Gesamtmetall Dienstleistungen für die Mitgliedsverbände, berät beispielsweise zum Arbeits- und Sozialrecht und bietet Musterlösungen an. Der Dachverband unterstützt mit Kampagnen und Maßnahmen die Mitgliedsunternehmen bei der Nachwuchs- und Fachkräftesicherung.

Wer bei Gesamtmetall arbeitet, gehört zu einem starken Netzwerk.

Im Rahmen der Tarifautonomie unterstützt und koordiniert Gesamtmetall den Prozess der regionalen Tarifverhandlungen. Der Dachverband trägt damit aktiv zum Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland bei.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dachverbandes verfügen über eine große Kompetenz bei ihren Themen. Ihre Expertise wird auch in anderen Branchen und auf europäischer Ebene geschätzt. Sie gestalten Politik, Gesetze und die Arbeitswelt von Morgen mit. Sie formen politische Positionen und vertreten sie selbstbewusst. Sie halten Konflikte aus und wissen gleichzeitig um die Notwendigkeit und den Sinn von Konsens und Kompromissen.

Auch Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger bekommen bei Gesamtmetall schnell verantwortungsvolle und sehr abwechslungsreiche Aufgaben, werden nach außen sichtbar und haben hochrangige persönliche Kontakte.

Die Metall- und Elektro-Industrie in Deutschland hat eine lange Geschichte und starke Tradition.  Gesamtmetall wurde im März 1890 in Berlin gegründet. Die von den Sozialpartnern, also den Interessenvertretungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ausgeübte Tarifautonomie ist im Grundgesetz verankert.

Vieles, was in der langen Geschichte geschaffen wurde, gilt es zu bewahren. Gleichzeitig wandeln sich die Industrie und die Unternehmen kontinuierlich. Technologiesprünge, Digitalisierung, die Herausforderung durch den Klimawandel: Auf vielen Ebenen sind neue Prozesse und neues Denken gefragt. Gesamtmetall unterstützt hier mit passgenauen Regelungen für das ganze Spektrum von Unternehmen – egal ob bekannter Weltmarktführer oder Hidden Champion.

Gesamtmetall bewahrt Gutes, gestaltet Neues und stößt Innovation an. Die Unternehmenskultur entwickelt sich laufend mit. Flache Hierarchien und gelebte Wertschätzung zeichnen sie aus. Wer verlässliche Modernität mitgestalten will, ist hier richtig.

Gesamtmetall bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gute Gehälter, vielfältige Aufgaben, faire Arbeitszeiten und Rücksichtnahme auf private Belange. Ob Familie, Sport oder anderes: Arbeit und Privates sollen im Gleichgewicht stehen können.

Bei Gesamtmetall hat sich eine familiäre Gemeinschaft gebildet, die wertschätzend füreinander einsteht. Die Arbeitsformen und -modelle sind flexibel und werden individuell vereinbart.

Wer im Herzen Berlins, in Sichtweite des Bundestages, den Teamgedanken leben und sich weiterentwickeln und weiterbilden will, ist hier richtig. Gerne auch mit langfristiger Perspektive, denn Gesamtmetall ist ein Arbeitgeber in der Zukunftsindustrie.

 

Wir zeigen Profil

Wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer füreinander entscheiden, so ist es – wie auch in einer guten Beziehung – im besten Fall für die Ewigkeit.
Als Arbeitgeberverband wollen wir eine langfristige Beziehung mit unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen eingehen, denn nur so sind interessen- und wertebasierte Zusammenarbeit sowie eine gemeinsame Entwicklung möglich.

Vertrauen in Kompetenz und Zusammenhalt zeichnet uns aus und gemeinsam bringen wir die Themen der Metall- und Elektro-Industrie bundesweit voran – in Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern und den Dachverbänden der Wirtschaft.

Lesen Sie nachfolgend, warum sich Kollegen und Kolleginnen für uns als Arbeitgeber entschieden haben und gerne bei uns arbeiten.

Stefan Solle

Abteilungsleiter Internationale Beziehungen und Leiter Büro Brüssel
(seit 2013)

Stefan Solle absolvierte zunächst ein Studium der Neueren Geschichte, Politikwissenschaft und European Business Studies in Jena (DE) und Antwerpen (BE). Danach arbeitete er als Parlamentarischer Assistent der Europaabgeordneten Dr. Anja Weisgerber und anschließend als Referent im Brüsseler Büro des Verbandes der chemischen Industrie (VCI). Seit 2013 ist Stefan Solle Leiter des Brüsseler Büros von Gesamtmetall und seit 2022 zudem Leiter der Abteilung Internationale Beziehungen. Was Herr Solle an seinen Aufgaben schätzt, erfahren Sie im Interview.

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Karriere bei Gesamtmetall: Abteilungsleiter

Lars Kroemer

Chefsvolkswirt von Gesamtmetall und Abteilungsleiter Volkswirtschaft und Statistik
(seit November 2021 )

Lars Kroemer studierte Volkswirtschaft und ist seit 2008 in verschiedenen Bereichen der sächsischen Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände tätig. Von 2016 bis 2021 war er Geschäftsführer eines volkswirtschaftlichen Instituts. Was er an seiner Arbeit bei Gesamtmetall schätzt, erfahren Sie im Interview.

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Karriere bei Gesamtmetall: Abteilungsleiter

Julia Vanessa Stahn

Referentin Sozialpolitik in der Abteilung Sozialpolitik und Beauftragte für das Qualitätsmanagement
(seit April 2019)

Julia Vanessa Stahn hat an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Jura studiert mit dem Schwerpunkt auf Arbeits- und Sozialrecht. Ihre Wahlstation im Referendariat war die Deutsche Bahn in Berlin, wo auch der erste Kontakt mit der Arbeitgebervertretung entstand. Der Sprung zu Gesamtmetall nach dem Referendariat war damit schon fast eine logische Konsequenz. Was sie an ihrer Arbeit bei Gesamtmetall schätzt, erfahren Sie im Interview.

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Karriere bei Gesamtmetall: Referentin für Sozialpolitik

Katharina Seel

Assistentin der Abteilung Internationale Beziehungen
(seit November 2022)

Katharina Seel machte ihr Abitur und eine Friseurlehre in Berlin. Anschließend war sie 16 Jahre bei einem Arbeitgeber in dieser Branche tätig, zunächst als Friseurin und nach sehr erfolgreichen Weiterbildungen und Wettbewerben als Assistentin der Geschäftsleitung und Trainerin. Seit 2022 ist sie als Assistentin bei Gesamtmetall tätig. Was Frau Seel an ihrer Arbeit hier schätzt, erfahren Sie im Interview.

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Karriere bei Gesamtmetall: Assistentin

Gesamtmetall zum Anfassen

Die nun zum zweiten Mal mit der Universität zu Köln durchgeführte Seminarkooperation, begleitet durch Prof. Dr. Clemens Höpfner, geschäftsführender Direktor des Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln, fand im Hause von Gesamtmetall statt. Hier unser LinkedIn-post dazu.